rpd schrieb on 24.11.14 um 22:31:08:
Ich habe "No auto restart with logged on users ..." in der Gruppenrichtlinie aktiviert.
Wenn ein Neustart fällig ist bekommen die User eine Möglichkeit diesen zu verzögern und haben dabei 3 Optionen (10 min, 1h oder 4h)
Die Frage ist nun was passiert nach vier Stunden? Kann ein User das immer wieder machen?
Nach Ablauf wird IMHO neu gestartet, solltest Du aber am besten selbst austesten.
rpd schrieb on 24.11.14 um 22:31:08:
Ich will einerseits nicht dass ein User "zwangsabgemeldet" wird und womöglich ungespeicherte Sachen offen hat, andererseits möchte ich nicht dass ein User wichtige Sicherheitsupdates tagelang hinauszögern kann. Gibt es einen Kompromiss zwischen diesen beiden Extremen?
Ja, rede mit den Leuten. Ist wohl überall das gleiche, da laufen Rechner Tage und Wochen einfach durch, sehr häufig ohne Not. Die Ausreden sind keine Ausreden, zeugt nur davon das man sich nicht organisieren kann.
Wenn Du die *zweite* Benutzereinstellung aus diesem Beispiel GPO setzt, bekommen die Leute keinerlei Hinweise mehr:
(Du musst Dich Einloggen oder Registrieren um Multimediadateien oder Links zu sehen).rpd schrieb on 24.11.14 um 22:31:08:
Als Beispiel: Sicherheitsupdate KB3011780 (veröffentlicht/genehmigt am 18.11., heute ist der 24.11.) und bei mehreren Computern steht der Neustart noch aus und bei einem Computer habe ich im WSUS nachgesehen, der hat sich heute beim WSUS gemeldet. Es ist also nicht so dass diese Computer offline sind.
Beispielscript:
shutdown -s -t 0
Als geplanten Task auf die Rechner verteilen und immer am Samstag Abend um 23:59 ausführen lassen, oder arbeiten so viele Leute Samstag Abend um diese Uhrzeit noch?