Normales Thema WSUS-Clients in der DMZ (Gelesen: 911 mal)
Karotte84
WSUS Junior Member
*
Offline


I Love WSUS!

Beiträge: 43
Mitglied seit: 26.05.08
WSUS-Clients in der DMZ
10.09.08 um 10:29:58
Beitrag drucken  
Hallo,

ich habe versucht mich anderweitig zu informieren, aber nur mit unbefriedigenden Antworten. Bzw. möchte ich jetzt doch noch lieber beim WSUS-Wissensquell nachfragen um sicher zu gehen.  Smiley

Wir haben in der DMZ ein paar Rechner (Server) stehen, welche sich über unseren im LAN befindlichen WSUS-Server updaten sollen. Dafür muss die Firewall konfiguriert werden, korrekt?
Welche Ports müssen da freigegeben werden? Nach meinen Recherchen Port 80 bzw. 8530 (wir haben bei unseren WSUS die 80 angegeben). Außerdem hab ich gelesen, dass ich für den BITS-Dienst auch noch die Ports 139 und 445 freigeben soll.
Würde mich freuen, wenn mir jemand diese Auskünfte bestätigen oder korrigieren könnte. Möglicherweise habt ihr ja auch noch andere Tipps zu dem Thema.

Vielen Dank schon mal.
  
Zum Seitenanfang
 
Sunny
Microsoft MVP
*****
Offline



Beiträge: 15136
Mitglied seit: 11.02.07
Geschlecht: männlich
Re: WSUS-Clients in der DMZ
Antwort #1 - 10.09.08 um 10:36:13
Beitrag drucken  
Eigentlich sollte Port 80 vollkommen ausreichen. Du kannst es ja mit einem Testclient mal ausprobieren und Feedback geben.

Nur der WSUS selbst braucht 80 und 443 für die Kommunikation zu den MS-Servern.
  
Zum Seitenanfang
 
Bookmarks: Facebook Google Google+ Linked in Twitter Yahoo
 



Nutzungsbedingungen | Datenschutz
Kontakt | RSS | Feedback | Impressum
Facebook | News einsenden