superhansi schrieb on 16.02.16 um 11:07:24:
ja, alles von win7-win10 Clients ist möglich. Es gibt den festen pool die über den wsus gehen und dann diejenigen die stetig wechseln und updates direkt laden.
Da die hardwarekonfigurationen oft identisch sind, sind es auch dementsprechend die updates die benötigt werden.
Das Problem bei den W10 Clients ist, sie gehen auch auf WU/MU, auch wenn Du ihnen einen WSUS mitgibst.
superhansi schrieb on 16.02.16 um 11:07:24:
Wunschtraum ist, dass die Clients sich die updates vom wsus holen und nicht mehr direkt aus dem inet. Soll heißen download.windowsupdate.com -> intranet != Internet
Probier es einfach. Mehr als nicht funktionieren kann es nicht. Falls dein WSUS auf Port 8530 installiert ist, dann berücksichtige das aber.
superhansi schrieb on 16.02.16 um 11:07:24:
Vielleicht zum besseren verständniss ein beispiel:
Stell dir einen X-Markt mit 100 Acer NB's vor die ein bestimmtes patchlevel brauchen/haben sollen - das ganze aber ohne Eingriff in das OS an sich(registry). Oder einen Acer im Service Prozess selber. Gleiche Geräte/Hardware unterschiedlicher OS Patchlevel
Ich verstehe dich schon, dafür würde es auch NAP geben.
(Du musst Dich Einloggen oder Registrieren um Multimediadateien oder Links zu sehen). (Du musst Dich Einloggen oder Registrieren um Multimediadateien oder Links zu sehen).superhansi schrieb on 16.02.16 um 11:07:24:
In der Theorie sollte es doch mit dem wsus(so denn die struktur identisch mit dem ms eigenen ist) ebenfalls gelingen, oder hab ich die wsus funktionsweise grundlegen mißverstanden?
Die Struktur ist sicherlich ähnlich, der Unterschied zwischen WU/MU und WSUS sind die Updates im allgemeinen. Auf WU/MU kannst Du alle Updates bekommen, auf dem WSUS hast Du nur deine Updates.
Wenn es dir wirklich nur um die Bandbreite geht, würde ich an der Stelle eher die Clients auf 127.0.0.1 umleiten und nur den WSUS nach draußen lassen.