Hallo Sunny,
Danke für Deine Unterstützung

Die langsamste Anbindung ist 2 x 10 MBit/s SDSL.
Wenn ich mir nur mal das Office 2007 Service Pack 2
betrachte, da müssen für jeden Client über 310 MB
über die Leitung. Bei 30 Clients immerhin 9 GigaByte.
Hinzu kommt, dass die Clients die selbe Leitung für die
Zugriffe ins Internet, Datenbank, Webshop, usw nutzen.
Ich möchte gern den Weg über den Replikat-WSUS gehen.
BITS anzupassen finde ich nur als letzten Lösungsweg ok.
Standortbezogene GPO´s fallen für mich derzeit noch raus,
weil wir noch kein Active Directory verwenden und in Novell
eine sehr flache Struktur verwenden. Die möchten wir auch
gern so lassen, da wir mit unser Geschwindigkeit bezüglich
Netzanmeldung und Softwareverteilung sehr zufrieden sind.
Der Downstreamserver ist soweit ja auch schon installiert
und konfiguriert. Der Server selbst wird auch angezeigt.
Wie gesagt, die Clients sind mobil und wechseln täglich
zwischen den beiden Standorten. Nach dem Login, also
nachdem die GPO den WSUS1 (Hauptstandort) gesetzt
hat, führe ich über unsere Softwareverteilung folgende
Änderungen am Client durch, jedoch nur, wenn erkannt
wurde, dass der Client sich am Nebenstandort (WSUS2)
befindet:
HKLM\Software\Policies\Microsoft\Windows\WindowsUpdate
- WUServer
- WUStatusServer
Danach läuft dann "wuauclt /resetauthorization /detectnow"
Am Hauptstandort wird der WSUS1 dann wieder per GPO
gesetzt. Ein Script führe ich dort derzeit aber nicht aus.
Ich baue mir jetzt zusätzlich mal ein Logging ein, damit ich
sehen kann, dass das Script auch auf den Clients tatsächlich
gelaufen ist. Die Änderung wird dann zu morgen wirksam.
Wo habe ich meinen Denkfehler?
Gruß,
CopperWSUS