Heißes Thema (mehr als 10 Antworten) Konfiguration der Updates misslingt ... (Gelesen: 2152 mal)
fabgg6
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Konfiguration der Updates misslingt ...
01.03.11 um 21:56:29
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... an einzelnen Rechnern und Updates werden immer wieder vorgenommen.

Hallo zusammen,

wir haben in der letzten Woche einen neuen Server bekommen, auf dem auch eine neue Domäne läuft. Nach Einrichtung der Nutzer und Aufnahme der 90 Rechner in die Domäne läuft alles soweit. Der WSUS auf dem Server mit Windows 2008 R2 wurde am Dienstag aktiviert und ein Großteil der Rechner hat sich bereits gemeldet. Nach Download der Updates von MS habe ich die entsprechende Gruppenrichtlinie aktiviert. Am Freitag verliefen die 24 Updates auf drei Windows-7-Rechnern wie sonst auch.

Seit gestern ziehen auch die anderen Rechner Updates. Heute ist aufgefallen, dass einige Rechner nach der Installation der Updates (beim Herunterfahren) beim nächsten Hochfahren beim Konfigurieren der Updates bei 0% steckenbleiben, nach einiger Zeit die Rechner trotzdem "freigeben", so dass man mit ihnen arbeiten kann. Beim Herunterfahren werden aber erneut die Updates installiert und so geht die Sache von vorn los.

Ich habe bereits den Dienst gestoppt, das Verzeichnis "SoftwareDistribution" gelöscht, den Dienst wieder gestartet und im Eingabeaufforderungsfenster wuauclt /detectnow bzw. /reportnow eingegeben. Danach werden auch wieder Updates gemacht, der obengenannte Effekt tritt aber wieder auf. Die betroffenen Rechner arbeiten mit Windows 7 in 32- oder 64-Bit-Version. Bei anderen Rechner mit identischer Ausstattung klappt alles.

Fährt man einen Rechner im abgesicherten Modus hoch, so wird angezeigt, dass die Konfiguration der Updates fehlgeschlagen ist und alle Änderungen wieder rückgängig gemacht wurden. Die Rechner stehen im WSUS alle mit korrektem Betriebssystem drin.

Kann mir bitte jemand einen Tipp oder Rat geben, wie ich weiter verfahren kann?

Gruß, GG.
  
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Sunny
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Re: Konfiguration der Updates misslingt ...
Antwort #1 - 02.03.11 um 11:50:01
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fabgg6 schrieb on 01.03.11 um 21:56:29:
wir haben in der letzten Woche einen neuen Server bekommen, auf dem auch eine neue Domäne läuft.


Weshalb wurde der Server nicht in die alte Domain aufgenommen?

fabgg6 schrieb on 01.03.11 um 21:56:29:
Nach Einrichtung der Nutzer und Aufnahme der 90 Rechner in die Domäne läuft alles soweit. Der WSUS auf dem Server mit Windows 2008 R2 wurde am Dienstag aktiviert und ein Großteil der Rechner hat sich bereits gemeldet. Nach Download der Updates von MS habe ich die entsprechende Gruppenrichtlinie aktiviert.


Welche Updates wurden gedownloadet? Haben die Clients die Updates angefordert, oder hast Du die Updates einfach so zum installieren freigegeben? Wenn ja, dann hast Du vermutlich sehr viel Speicherplatz verbraten, denn man wartet mit dem genehmigen so lange, bis die Clients gemeldet haben, welche Updates sie denn gerne hätten. Nur die gibt man dann zum installieren frei. Spart Platz auf der HDD und schont die Internetverbindung. Zwinkernd

fabgg6 schrieb on 01.03.11 um 21:56:29:
Ich habe bereits den Dienst gestoppt, das Verzeichnis "SoftwareDistribution" gelöscht, den Dienst wieder gestartet und im Eingabeaufforderungsfenster wuauclt /detectnow bzw. /reportnow eingegeben. Danach werden auch wieder Updates gemacht, der obengenannte Effekt tritt aber wieder auf. Die betroffenen Rechner arbeiten mit Windows 7 in 32- oder 64-Bit-Version. Bei anderen Rechner mit identischer Ausstattung klappt alles.


Downloade das Vorbereitungstool und installiere es auf den betroffenen Clients. (Du musst Dich Einloggen oder Registrieren um Multimediadateien oder Links zu sehen).

Anschließend einen sauberen Neustart (Du musst Dich Einloggen oder Registrieren um Multimediadateien oder Links zu sehen). durchführen und die Updates erneut installieren. Wenn es jetzt immer noch fehlschlägt, schau in die %windir%\WindowsUpdate.log nach Fehlermeldungen. Alternativ auch das Eventlog durchsuchen.
  
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fabgg6
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Re: Konfiguration der Updates misslingt ...
Antwort #2 - 03.03.11 um 07:42:48
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Sunny schrieb on 02.03.11 um 11:50:01:
Weshalb wurde der Server nicht in die alte Domain aufgenommen?


Das wurde von oben so vorgeschlagen (und durchgesetzt).

Ja, ich habe die Updates genehmigt, bevor sich alle Rechner gemeldet hatten. Gerade die betroffenen Rechner hatten sich aber schon ein paar Tage davor beim WSUS gemeldet. Es gibt aber auch welche, die fehlerlos geupdatet haben.

Die Logs werde ich mir anschauen und mich später wieder melden.

Vielen Dank erstmal, GG.
  
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fabgg6
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Re: Konfiguration der Updates misslingt ...
Antwort #3 - 05.03.11 um 15:30:49
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Hallo,

ich habe bei drei Rechnern ein erfolgreiches Update geschafft, indem ich es als Administrator bei laufendem Rechner vorgenommen habe und nicht erst beim Herunterfahren. Der betreffende Rechner hat dann einen Teil der Konfiguration der Updates (bis 30%) bereits vor dem Neustart ausgeführt und blieb nicht mehr wie zuvor ewig bei 0% hängen.

Jetzt habe ich noch einen Rechner, der ein einziges Update ablehnt, wobei 27 baugleiche Computer das Update erfolgreich absolviert haben.

Obige Monsterdatei (300 MB) habe ich noch nicht installiert. Früher waren Tools mal ein paar Kilobyte groß. Zwinkernd

Gruß, GG.
  
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Re: Konfiguration der Updates misslingt ...
Antwort #4 - 05.03.11 um 17:58:02
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fabgg6 schrieb on 05.03.11 um 15:30:49:
ich habe bei drei Rechnern ein erfolgreiches Update geschafft, indem ich es als Administrator bei laufendem Rechner vorgenommen habe und nicht erst beim Herunterfahren. Der betreffende Rechner hat dann einen Teil der Konfiguration der Updates (bis 30%) bereits vor dem Neustart ausgeführt und blieb nicht mehr wie zuvor ewig bei 0% hängen.


Schau dir diese Beispiel-GPO an und probier es bei ein paar Testclients aus. Der Benutzer merkt nichts von Updates, er wird nicht mit fälligen Neustartmeldungen genervt, es bleibt einfach ruhig. Ab VISTA merkt er es erst beim Herunterfahren. (Du musst Dich Einloggen oder Registrieren um Multimediadateien oder Links zu sehen).

fabgg6 schrieb on 05.03.11 um 15:30:49:
Jetzt habe ich noch einen Rechner, der ein einziges Update ablehnt, wobei 27 baugleiche Computer das Update erfolgreich absolviert haben.


Downloadcache einfach mal leeren und später die %windir%\WindowsUpdate.log ansehen.

fabgg6 schrieb on 05.03.11 um 15:30:49:
Obige Monsterdatei (300 MB) habe ich noch nicht installiert. Früher waren Tools mal ein paar Kilobyte groß. Zwinkernd


Dieses Tool solltest Du alle 2 Monate spätestens downloaden, das wird ständig aktualisiert und korrigiert immer auftretende Fehler beim Windows Update. Die Datei wirst Du möglicherweise öfters brauchen. Zwinkernd
  
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Re: Konfiguration der Updates misslingt ...
Antwort #5 - 05.03.11 um 17:59:39
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fabgg6 schrieb on 03.03.11 um 07:42:48:
Ja, ich habe die Updates genehmigt, bevor sich alle Rechner gemeldet hatten.


Das macht man nicht. Man wartet bis sich die Rechner im WSUS melden, dann kann man gezielt die Updates freigeben und downloaden, die angefordert werden. Alles andere ist Ressourcenverschwendung in höchster Vollendung.
  
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fabgg6
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Re: Konfiguration der Updates misslingt ...
Antwort #6 - 12.03.11 um 15:36:54
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Hallo Sunny,

aus dem Blickwinkel eines vollzeitbeschäftigten und qualifizierten Netzwerkadministrators mag dies Ressourcenverschwendung sein. Bei mir zählt aber vor allem die Ressource Arbeitszeit. Mit 4 Wochenstunden muss ich ein Netz mit 90 Clients aktuell und am Laufen halten, Probleme mit teilweise 10 Jahre alter Hard- und Software lösen und obendrein 50 unterschiedlich qualifizierte Nutzer beraten und schulen sowie 600 weitere betreuen. Weiterbildungsangebote in dieser Richtung sind bei uns auch Fehlanzeige.

Da kannst Du vielleicht auch meine aus Deiner Sicht voreiligen Schritte verstehen. Für die Umstellung der Domäne habe ich genau Null zusätzliche Arbeitsstunden zur Verfügung gehabt.

Ich sehe daher eine automatische Genehmigung der Client-Updates als positiv. Nur bei den Servern warte ich ein paar Tage und wähle ggf. aus. Bisher hatte dies auch gut geklappt. Erst durch die Umstellung auf einen neuen Server mit neuer Domäne sind (erwartungsgemäß) einige Probleme aufgetaucht.

Zudem hatte der Lieferant des Rechners mir dazu geraten, die Updates freizugeben, obwohl er wusste, dass noch nicht alle Rechner angebunden waren und sich beim WSUS gemeldet hatten.

Was kann ich Deiner Meinung nach jetzt nachträglich machen, um das Risiko zukünftiger Probleme zu minimieren, falls sich sowas überhaupt abschätzen lässt?

Gruß, GG.

P.S. Die Gruppenrichtlinien hatte ich im Prinzip schon so, wie in der von Dir angegebenen Beispieldatei. Updates werden immer erst beim Herunterfahren installiert, und nur angemeldete Administratoren bekommen überhaupt einen Hinweis darauf, dass Updates installiert werden könnten.

Die drei Clients, die beim letzten Mal bei der Konfiguration hängen geblieben waren, haben übrigens mittlerweile schon klaglos den letzten Updatetag absolviert. Da scheint wohl wirklich nur ein kleiner Hänger drin gewesen zu sein.

Allerdings scheinen mir in den letzten Tagen mehrmals Windows-Updates gekommen zu sein. Kann das stimmen?

P.S. 2: Ich hatte früher nur wichtige und sicherheitsrelevante Updates eingestellt. Der Lieferant hatte mir auch die "normalen" empfohlen. Ist das aus Deiner Sicht notwendig?

Wir haben von MS eigentlich nur noch das Betriebssystem sowie eingebundene Komponenten wie dot.net, WMP und IE8. Ich will in den nächsten Tagen auch die letzten Windows-2000-Clients stilllegen. Für die gibt es ja aber ohnehin keine Updates mehr.
  
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Re: Konfiguration der Updates misslingt ...
Antwort #7 - 12.03.11 um 17:24:14
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fabgg6 schrieb on 12.03.11 um 15:36:54:
aus dem Blickwinkel eines vollzeitbeschäftigten und qualifizierten Netzwerkadministrators mag dies Ressourcenverschwendung sein. Bei mir zählt aber vor allem die Ressource Arbeitszeit.


Mit Ressourcen Verschwendung war der unnötige Download von x GB an Updates gemeint. Die Leitung und die MS-Server werden unnötig belastet. Ja, die können das ab, aber muß das sein? Und dadurch das Du x Updates unnötigerweise zum installieren freigegeben hast, hast Du wertvolle Arbeitszeit unnötigerweise verbraucht. Denn 80% der von dir freigegebenen Updates liegen auf der HDD um Platz zu brauchen, die Clients fordern sie nicht an. Verstehst Du jetzt was ich meine?

Und wenn Du wartest bis sich die Clients melden, kannst Du später die Updates zum installieren genehmigen. Mit der richtigen GPO merkt eh niemand etwas ob und wann Updates installiert werden.

fabgg6 schrieb on 12.03.11 um 15:36:54:
Da kannst Du vielleicht auch meine aus Deiner Sicht voreiligen Schritte verstehen. Für die Umstellung der Domäne habe ich genau Null zusätzliche Arbeitsstunden zur Verfügung gehabt.


Nein, versteh ich nicht. Und wenn jemand eine neue Domain haben will, dann muß er auch verstehen dass man dafür Zeit braucht. Wer ist denn für den ordentlichen Betrieb der EDV zuständig? Du? Wenn ja, dann lass dich nicht erpressen. Solange man sachlich argumentiert, kann man auch Nein sagen.

fabgg6 schrieb on 12.03.11 um 15:36:54:
Ich sehe daher eine automatische Genehmigung der Client-Updates als positiv.


Nein, ich genehmige lieber selber und führe gleichzeitig die Dokumentation weiter fort. Zwinkernd

fabgg6 schrieb on 12.03.11 um 15:36:54:
Nur bei den Servern warte ich ein paar Tage und wähle ggf. aus. Bisher hatte dies auch gut geklappt. Erst durch die Umstellung auf einen neuen Server mit neuer Domäne sind (erwartungsgemäß) einige Probleme aufgetaucht.


Weshalb erwartungsgemäß? Wenn die Server vorher schon in einer Domain waren, weshalb soll es dann Probleme in einer neuen Domain geben?

fabgg6 schrieb on 12.03.11 um 15:36:54:
Zudem hatte der Lieferant des Rechners mir dazu geraten, die Updates freizugeben, obwohl er wusste, dass noch nicht alle Rechner angebunden waren und sich beim WSUS gemeldet hatten.


Machst Du immer alles was man dir sagt? Zwinkernd

fabgg6 schrieb on 12.03.11 um 15:36:54:
Was kann ich Deiner Meinung nach jetzt nachträglich machen, um das Risiko zukünftiger Probleme zu minimieren, falls sich sowas überhaupt abschätzen lässt?


Keine automatischen Genehmigungsregeln benutzen, lieber die Updates manuell freigeben. Das kommt im Monat höchstens zweimal vor, macht also ca. 10 Minuten Arbeit pro Monat, wenn auch zwei Patchdays Updates bringen.

Jetzt würde ich die nicht benötigten Updates wieder ablehnen und das Powershell Script aus dem Scripte Bereich im Taskplaner eintragen. Damit wird regelmäßig das Content aufgeräumt.

fabgg6 schrieb on 12.03.11 um 15:36:54:
P.S. Die Gruppenrichtlinien hatte ich im Prinzip schon so, wie in der von Dir angegebenen Beispieldatei. Updates werden immer erst beim Herunterfahren installiert, und nur angemeldete Administratoren bekommen überhaupt einen Hinweis darauf, dass Updates installiert werden könnten.


Und hättest Du meine GPO getestet, wüßtest Du, dass die lokalen Administratoren bei meiner GPO keine Mitteilung bekommen.

fabgg6 schrieb on 12.03.11 um 15:36:54:
Allerdings scheinen mir in den letzten Tagen mehrmals Windows-Updates gekommen zu sein. Kann das stimmen?


Es gibt zweimal im Monat einen sog. Patchday. Der zweite und vierte Dienstag im Monat, bei uns dann spät Abends, ist Patchday. Ab und an gibts auch zwischendurch ein Sicherheitsupdate, kommt aber selten vor.

fabgg6 schrieb on 12.03.11 um 15:36:54:
P.S. 2: Ich hatte früher nur wichtige und sicherheitsrelevante Updates eingestellt. Der Lieferant hatte mir auch die "normalen" empfohlen. Ist das aus Deiner Sicht notwendig?


Welche davon meinst Du? (Du musst Dich Einloggen oder Registrieren um Multimediadateien oder Links zu sehen).

fabgg6 schrieb on 12.03.11 um 15:36:54:
Ich will in den nächsten Tagen auch die letzten Windows-2000-Clients stilllegen. Für die gibt es ja aber ohnehin keine Updates mehr.


Hast Du die nicht auch jetzt unnötigerweise wieder gedownloadet? Zwinkernd
  
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Re: Konfiguration der Updates misslingt ...
Antwort #8 - 15.03.11 um 14:41:12
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Hallo,

ich weiß, es ist schwer zu verstehen, aber mehr als 4 Stunden gibt es nicht. Natürlich ist das ein wenig Erpressung aber denen ganz oben ist es im Prinzip egal, ob die Computerräume funktionieren oder nicht. Ich weiß von anderen Schulen, dass dort Räume brach liegen, weil sich niemand darum kümmert.

Die kleinen Unterschiede in den GPOs sind mir schon aufgefallen. Ich möchte aber, dass man sieht, wenn Rechner Updates machen.

Dass ich wohl auch unnötige Updates heruntergeladen habe, war nicht meine Absicht. Ich hatte bei der Konfiguartion des WSUS aber schon stark eingeschränkt. Da die Rechner aber auf einem relativ aktuellen Stand waren (letzte Updates im Januar) wird wohl schon einiges unnötigerweise heruntergeladen worden sein.

Im Augenblick stehen jedenfalls noch 97 Updates in der Pipeline, die ich wohl händisch genehmigen oder ablehnen muss, weil einige gar nicht für unsere Rechner passen.

Wenn ich den nächsten WSUS einrichte, werde ich mir mehr Zeit nehmen, falls mir nicht wieder ein "unbedingt einzuhaltender" Termin im Nacken sitzt.

Gruß, GG.

P.S. In der Update-Liste finde ich keine gesonderten Einträge für Windows Server 2003 R2. Gehe ich recht in der Annahme, dass ich da die Updates für Windows Server 2003 genehmigen sollte?
  
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Re: Konfiguration der Updates misslingt ...
Antwort #9 - 15.03.11 um 15:23:24
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fabgg6 schrieb on 15.03.11 um 14:41:12:
ich weiß, es ist schwer zu verstehen, aber mehr als 4 Stunden gibt es nicht. Natürlich ist das ein wenig Erpressung aber denen ganz oben ist es im Prinzip egal, ob die Computerräume funktionieren oder nicht. Ich weiß von anderen Schulen, dass dort Räume brach liegen, weil sich niemand darum kümmert.


Macht ausspielen ist wohl das schönste für die Chefs. Zwinkernd

fabgg6 schrieb on 15.03.11 um 14:41:12:
Die kleinen Unterschiede in den GPOs sind mir schon aufgefallen. Ich möchte aber, dass man sieht, wenn Rechner Updates machen.


Als Arbeitsnachweis für dich?

fabgg6 schrieb on 15.03.11 um 14:41:12:
Dass ich wohl auch unnötige Updates heruntergeladen habe, war nicht meine Absicht. Ich hatte bei der Konfiguartion des WSUS aber schon stark eingeschränkt. Da die Rechner aber auf einem relativ aktuellen Stand waren (letzte Updates im Januar) wird wohl schon einiges unnötigerweise heruntergeladen worden sein.


Genau das meinte ich damit. Zwinkernd

fabgg6 schrieb on 15.03.11 um 14:41:12:
Im Augenblick stehen jedenfalls noch 97 Updates in der Pipeline, die ich wohl händisch genehmigen oder ablehnen muss, weil einige gar nicht für unsere Rechner passen.


Wenn es Rechner gibt, die diese Upates anfordern, dann zum installieren freigeben. Ansonsten ablehnen oder auf nicht genehmigt stehen lassen.

fabgg6 schrieb on 15.03.11 um 14:41:12:
Wenn ich den nächsten WSUS einrichte, werde ich mir mehr Zeit nehmen, falls mir nicht wieder ein "unbedingt einzuhaltender" Termin im Nacken sitzt.


Genau, das hilft. Zwinkernd

fabgg6 schrieb on 15.03.11 um 14:41:12:
P.S. In der Update-Liste finde ich keine gesonderten Einträge für Windows Server 2003 R2. Gehe ich recht in der Annahme, dass ich da die Updates für Windows Server 2003 genehmigen sollte?


Richtig, denn bei 2003 ist das R2 ja nur eine zusätzliche Feature Sammlung.
  
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Re: Konfiguration der Updates misslingt ...
Antwort #10 - 16.03.11 um 09:08:31
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... wieder was gelernt.

Danke.
  
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